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Presseberichte zu den Aufführungen
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"Am
vergangenen Samstag, den 15.02 traten in der Rhein-Mosel-Halle
Balletttänzer des Russischen Nationalballetts zusammen mit
Kindern der Ballettschule Karthause im Ballettmärchen
„Dornröschen“ auf. Tschaikowskys Musik,
prächtige Bühnendekoration sowie bunte
Kostümen sorgten für festliche Stimmung. Sowohl
Profis als auch Kinder haben ihr tänzerisches Können
unter Beweis gestellt und bekamen nach jedem Auftritt einen donnernden
Applaus. Insgesamt war es ein großer Erfolg sowohl
für die Profis als auch für die Kinder der
Ballettschule Karthause unter der Leitung von Slava Sorokin. Alle
Beteiligten ließen sich am Ende der Veranstaltung
gebührend feiern."
Quelle: Blick aktuell - Koblenz Nr. 8/2020 -
"Ein
großer Traum vieler Kinder wurde am vergangenen Samstag in
Koblenz auf der Karthause war – sie durften endlich auf der
großen Bühne auftreten. Mehr als einhundert
Schüler der
Ballettschule Koblenz-Karthause verzauberten Hunderte von Zuschauern
und Eltern mit ihrer Aufführung. Tänzerisch wurde ein
Märchen von einem Mädchen erzählt, das eines
Tages eine
Primaballerina werden möchtet. Im Schlaf besucht es
unterschiedlichen Orte und Länder und trifft unter anderem auf
Gestalten aus berühmten Ballettstücken. Das
Bühnenbild
spiegelte die erzählte Geschichte wieder und
repräsentierte
weltbekannte Hauptstädte durch ihre
Sehenswürdigkeiten wie
Eifelturm und Brandenburger Tor. Die Musik von Tschaikowsky, Vivaldi,
Grieg, Delibes und anderen hat die Vorstellung abgerundet und
für
Harmonie gesorgt. Teilnehmer im Alter von drei bis 26 Jahre
glänzten sowohl in Solorollen als auch in Gruppen, und das im
weitesten Sinne des Wortes – nicht nur der Tanz, sondern auch
die
Kostüme strahlten mit viel Glitzer von der Bühne. Es
war
für jeden etwas dabei: Weiße und schwarze
Schwäne in
ihren Tutus auf Spitzenschuhen, kleine bunte Hexen, luftige
Schmetterlinge und Blümchen, Volkstänze wie Polka und
Mazurka
in Nationalkostümen, märchenhafte Coppelias und
Wasserfeen
und noch ganz viele weitere Ausschnitte bereiteten dem Publikum eine
riesige Freude. Auch die Tanzrichtung Hip-Hop, die neben Ballett an der
Schule unterrichtet wird, war vertreten und ebenso ein Erfolg. Die
Tänzer schafften mit ihrer Vorstellung eine richtig
vorweihnachtliche Märchenstimmung im Saal, wobei die Kleinsten
von
ihnen zusätzlich ein Lächeln auf die Gesichter der
Zuschauer
zauberten. So wurden sie zu Recht zusammen mit ihrem Leiter mit
großem Applaus im Stehen gefeiert."
Quelle: Blick aktuell - Koblenz Nr. 49/2018 -
"Die
Ballettschule Koblenz-Karthause präsentierte an zwei
Wochenenden im November in der Aula des Schulzentrums Karthause die
Aufführung „Das zauberhafte Schloss“. Die
wunderbare Zauberatmosphäre im Saal entsprach absolut dem
Namen des Stückes. Blümchen und Bienchen,
Schmetterlinge und ein Grashüpfer, Nachtfalter mit einem
Laternenmädchen, Puppen aus unterschiedlichsten
Ländern der Welt, Feen und sogar die Sonne mit ihren Strahlen
waren auf der Geburtstagsparty der Zwillinge Maja und Mara die
geladenen Gäste. Die Geburtstagsfeier fand im Schloss der
Baronin Mirella statt, die womöglich zaubern konnte. Die
Handlung des Märchens wurde selbstverständlich in
Form des Tanzens wiedergegeben. Darsteller im Alter von drei bis
fünfundzwanzig Jahren begeisterten ihre Familien und anderen
Zuschauer mit ihrer hohen Kunst. Sowohl einzeln, als auch in Gruppen
zeigten sie all das, was sie dieses Jahr im Unterricht gelernt haben:
Elemente von Ballett, Jazz, Hip-Hop sowie vielen weiteren Tanzarten,
die bei der Schule angeboten werden. Die kleinsten Tänzer
erschienen als niedliche kleine Schwänchen auf der
Bühne zur Musik von Tschaikowski. Hiermit sorgten sie
für besonders viele Lächeln auf den Gesichtern und
viel Wärme in den Herzen des Publikums. Die Kunst des
klassischen Spitzentanzes zeigten die ältesten Darsteller.
Ihre jahrelange fleißige Arbeit an ihren Körpern
wurde dadurch deutlich erkennbar. Die traumhaften und sehr aufwendigen
Kostüme machten jeden einzelnen Bühnenauftritt
absolut unvergesslich. Liebevoll gestaltet bis ins kleinste Detail
glänzten beispielsweise die spanischen Damen in ihren
schwarz-roten Ballettkleidern, die Cowboys hüpften in den
karierten Hemden und wedelten mit ihren Hüten und die
Nachtfalter bewegten graziös ihre zarten durchsichtigen
Flügel. Unentbehrlich war dabei das atemberaubende
Bühnenbild des Märchenschlosses, das die Zuschauer
tatsächlich an die Zauberei glauben ließ.
Entsprechend war auch die Auswahl der Musik. Stücke der
klassischen Komponisten werden die Zuschauer garantiert noch lange nach
der Vorstellung im Ohr haben."
Quelle: Blick aktuell - Koblenz Nr. 37/2016 -
"Bis
jetzt war das Erlernen der Ballettkunst nur wenigen Kindern
vorbehalten. Aber was ist das Besondere am Ballett, warum wollen
Kinder und Jugendliche diese Kunst erlernen und was bewirkt der
Ballettunterricht für das alltägliche Leben? Bei
einem Balletttraining, der oft schon für Kinder ab drei Jahren
angeboten wird, geht es nicht direkt darum eine Primaballerina zu
werden. Die kleinsten Tänzerinnen und Tänzer
müssen sich zuerst mit der Einzigartigkeit dieser Kunst, die
die Kultur, Musik und ihren Körper miteinander verbindet,
vertraut machen. Den eigenen Körper unter Kontrolle zu halten,
sich konzentrieren und in Verbindung mit Musik bestimmte Tanzelemente
auszuführen erfordert viel Übung. Durch spielerische
Art gehen Kinder ihrem natürlichen Be-wegungsdrang nach, der
in unserem alltäglichen Leben durch verschiedene
Sitztätigkeiten ständig unterdrücken wird.
Während des Trainings werden soziale Kontakte
geknüpft, Freude am Tanz entdeckt und - da Ballett eine
langwierige und anspruchsvolle Tätigkeit ist -
Durchsetzungsvermögen ausgebaut und Charakter
gestärkt. Es gibt also Gründe, warum Kinder und
Jugendliche, die längere Zeit Ballettunterricht besuchen,
sehr oft gleichzeitig ihre schulischen Leistungen steigern. Aber was
ist eigentlich mit den Erwachsenen? Auch ein Erwachsener kann einen
Nutzen aus dem Training ziehen, indem durch die Ballettübungen
der Körper im Form gehalten, das Gehirn trainiert und der
Spaß am Bewegen entdeckt wird. Dank Ballett bleibt man
länger jung, und zwar sowohl im Körper als auch im
Geist. Die Ballettschule Koblenz - Karthause mit ihren erfahrenen
Pädagogen bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Ballett- und Jazzunterricht in Koblenz, Vallendar, Bad Ems und Bendorf.
Ab dem
neuen Schuljahr wird zusätzlich Hip-Hop angeboten."
Quelle: Blick aktuell - Koblenz Nr. 36/2015 -
"Der
inzwischen
berühmte Name der Ballettschule Koblenz-Karthause sorgte
dafür, dass der Saal am 29. und 30. November 2014 voll war.
Der
Schulleiter und Chefchoreograph Slava Sorokin ließ in seiner
Choreographie Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis zwanzig
Jahre auftreten. Über hundert Tänzer nahmen an der
Tanzvorstellung des berühmten Märchens von E.T.A.
Hoffmann „Nussknacker und
Mäusekönig“ teil und faszinierten die
Zuschauer. Auch die märchenhaften Kostüme und das
Bühnenbild trugen dazu bei, dass abwechslungsreiche Szenen mit
verschiedenen Gestalten wie beispielsweise Soldaten, Mäusen,
Feen und sogar einem Zauberer sehr lebhaft und sogar lustig verliefen.
Die Tänzer glänzten sowohl in Solopartien des
Balldivertissements wie zum Beispiel dem Orientalischen Tanz oder dem
Chinesischen Tanz als auch in aufwendigen Gruppentänzen wie
dem „Schneeflockentanz“ oder dem
„Rosenwalzer“. Die Musik Tschaikowskys blieb auf
diese Weise sowohl bei den Großen als auch bei den Kleinen
den ganzen Abend lang im Ohr und die Tänzer und ihr Leiter
wurden vom Publikum mit einem heftigen Applaus belohnt. In beiden Akten
konnten die Zuschauer die berühmte Technik des klassischen
“russischen“ Balletts inklusive Spitzenschuhtanz im
Tutu beobachten, die Kindern von Slava Sorokin beigebracht wird. Er
selbst absolvierte die staatliche Tanzakademie in Kiew (Ukraine) und
stand jahrelang in mehreren Theatern in Deutschland auf der
Bühne. Aufgrund der großen Fortschritte die in der
letzten Zeit gemacht wurden, sind die Teilnehmer der Schule als
Einzigen aus der Region eingeladen worden bei der Aufführung
des Russischen Nationalballetts im Dezember mitzumachen.
Selbstverständlich stecken eine harte Arbeit, viele
Übungsstunden und sehr viel Spaß hinter dem Erfolg.
Die Schule existiert schon seit über 30 Jahren,
wächst aber ständig weiter und bietet auch neuen
Interessenten eine Chance mitzumachen. Sie sind eingeladen sowohl an
den Kursen für Anfänger als auch für
Fortgeschrittene teilzunehmen. Ab Januar 2015 wird sogar ein Kurs
für Erwachsene ohne Vorkenntnisse angeboten."
Quelle: Rhein Zeitung. Wir von hier - ein ganzes Stück Heimat extra. Ausgabe 12. 2014 -
"Am 7.
und
8. Dezember 2013 brachte die Ballettschule Koblenz - Karthause das
Handlungsballett „Der Tag an dem der Himmel goldene
Tränen weinte“ auf der Karthause zur
Aufführung. Der Erzähler entführte die
Zuschauer ins alte Marjinsky Theater nach St. Petersburg. Als Erstes
erlebte man das Weihnachtsmärchen, wobei auch die
jüngsten Tänzerinnen zum Einsatz kamen. Sogar die
Dreijährigen zeigten mit viel Liebe, Elan und in farbenfrohen
Kostümen, was sie schon alles gelernt haben. Im Zeitraffer war
man dann für ein paar Wochen heimlicher Gast im
Ballett-Theater Marjinsky, war im Ballettsaal beim Training dabei, sah
die Bühnenproben und auch die Eifersüchteleien der
Tänzerinnen untereinander. Der Höhepunkt aber war das
Ballettfestival: teilweise standen mehr als 100 Tänzerinnen
auf der Bühne. Die Aufführung war so einmalig, dass
der Himmel goldene Tränen weinte. In beiden Vorstellungen war
auch der letzte Stuhl besetzt. Die Zuschauer dankten den kleinen und
großen Tänzerinnen mit langem und stehendem Applaus.
Es war gleichzeitig auch die Abschiedsvorstellung von Winny Necker, der
jahrelangen Leiterin der Ballettschule, die nun in den Ruhestand
wechselt. Vorgestellt wurde Herr Slava Sorokin, welcher ab Januar 2014
die Leitung der Ballettschule Koblenz- Karthause übernehmen
wird."
Quelle: Der Karthäuser. Magazin für die Karthause, Moselweiss und Waldesch. Ausgabe 3. 2014
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"Eine
Schulaufführung der
besonderen Art fand am 10. und 11. Dezember 2011 auf der Karthause
statt. Die Ballettschule Koblenz - Karthause hatte mit ihren
Schülerinnen wieder zwei Ballettstücke erarbeitet.
Der erste Teil war ein Märchen für Kinder mit dem
Titel: „Der Garten der verzauberten Kinder“. Die
Titelrollen tanzten die drei- bis vierjährigen Ballerinas. Das
Stück wurde eigens für die Ballettschule geschrieben,
die Musik steuerte Ludwig van Beethoven dazu. Es war ein Rausch in
Tüll und Glitzer, mit mehr als 100 Mitwirkenden. Im zweiten
Teil zeigten nun die „Großen“, was sie
gelernt hatten. Auf dem Programm stand „Mensch wer bist
du“, nach der Musik „Misa Criolla“ von
Ariel Ramirez. Auch dies eine eigene Bearbeitung. Mit wie viel
Ernsthaftigkeit die Schülerinnen dieses schwierige
Stück meisterten war eine Augenweide, waren doch klassische
und moderne Tanzelemente miteinander vermischt. Auch der Spitzentanz
kam nicht zu kurz. Die Choreographie und Regie der beiden
Stücke besorgte Winny Necker, Leiterin der Ballettschule. Lang
anhaltender Applaus belohnte die kleinen und großen
Tänzerinnen."
Quelle: Der Karthäuser. Magazin für die Karthause, Moselweiss und Waldesch. Ausgabe 4. 2012 -
"Slava Sorokin
kommt gebürtig aus der Ukraine,
wo er bereits seit früher
Kindheit vom Ballett begeistert
war. Nach einem abgeschlossenen
Studium an den Balletthochschulen
in der Ukraine und
in Italien tanzte Slava Sorokin in
Theatern vieler großer Städte
wie Kiew, Frankfurt, Erfurt oder
Dresden. Auch im Koblenzer
Stadttheater stand Sorokin einige
Jahre auf der Bühne.
„Ich habe mir schon immer gewünscht,
eine eigene Ballettschule
zu leiten um meine
Kenntnisse an junge Tänzer und
Tänzerinnen weiterzugeben und
mich als Pädagoge und Choreograph
zu engagieren und weiter
zu entwickeln“, so Sorokin. Seit
1998 unterrichtet er ununterbrochen
Ballett, Jazztanz und
andere Tanzrichtungen bei vielen
renommierten Tanzschulen
und Vereinen, sowohl im In- als
auch im Ausland. Im Januar
2014 hat er sich nun seinen
Wunsch erfüllt und die Leitung
der Ballettschule Karthause
übernommen. „Wir haben uns
direkt in die Proben für unsere
neue Aufführung gestürzt“,
erklärt der Ballett-Profi und freut
sich, das Ergebnis am 29. und
30. November der Öffentlichkeit
präsentieren zu können. Mit
dem „Nussknacker“, einem der
berühmtesten Stücke der Ballettwelt,
werden Tänzerinnen
und Tänzer seiner Schule dann
ihr Können unter Beweis stellen.
Kinder (ab 3 Jahre), Jugendliche
und Erwachsene (ohne Altersbegrenzung),
die vielleicht ebenfalls
Ballett tanzen möchten,
haben auf der Karthause hierzu
die Möglichkeit. Es sind noch
ein paar Plätze in den Montag-,
Dienstag- und Mittwoch-Ballettgruppen
frei. Jugendliche und
Erwachsene haben zudem die
Möglichkeit neben dem klassischen
Ballett auch das Jazztraining
zu besuchen. „Tanzen macht
Spaß, verbessert das Wohlbefinden
und die Körperhaltung,
macht den eigenen Körper gelenkiger
und beherrschbarer,
hilft jung und fit zu bleiben“,
erklärt Sorokin. „Daher ist Ballett
und Jazztanz ideal, sowohl
für Kinder, Jugendliche als auch
für Erwachsene jeden Alters.“
Weitere Infos im Internet unter
www.ballettschule-karthause.de
oder unter Telefon: 0261-942-
3825 (Mobil: 0175-4455461)
Slava Sorokin und das Team der
Ballettschule Karthause wünschen
allen Tänzerinnen und
Tänzern einen guten Start ins
neue Schuljahr, Gesundheit und
weiterhin viel Spaß beim Tanzen.
"
Quelle: Der Karthäuser. Magazin für die Karthause, Moselweiss und Waldesch. Ausgabe 9. 2014